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Firmengeschichte
eckdaten
1977 |
| mietet Fritz Kilchenmann an der Steingasse bei der Firma Graber AG einen Raum und beginnt dort mit Reparaturen und dem Verkauf von Occasions-Fahrzeugen eine Autogarage. |
1981 |
| Im Frühling entsteht in der Landwirtschaftszone Wald die neue Autogarage. Im Sommer heiratet Fritz Kilchenmann, Therese Mumenthaler und im Herbst werden zwei gelernte Automechaniker angestellt. Zum gleichen Zeitpunkt wird die Automarke Datsun übernommen, heute NISSAN. |
1990/91 |
| entsteht neben der Werkstatt das neue Wohn- und Geschäftshaus mit Ausstellung, Werkstatt und Büro |
1998 |
| Erweiterungsbau der Einstellhalle |
1999 |
| Übernahme der Zweitmarke HYUNDAI |
2004 |
| Geschäftserweiterung durch den Kauf der Liegenschaft Schreinerei Haas an der Hauptstrasse in Rohrbach. Abbruch der angebauten Geschäftsräume und Neugestaltung eines Autoausstellungs-Geländes. |
2007 |
| beschäftigt die Garage Fritz Kilchenmann vier gelernte Automechaniker, die die Kundenannahme und die Werkstatt betreuen. Zwei Lehrlinge absolvieren eine Lehre als Automechaniker oder Automobilfachmann. Betreut werden diese von Lehrmeister Bruno Galli. |
2009 | Sohn Heinz steigt in den Betrieb ein |
2011 | Die Einzelfirma wird nach 34 Jahren in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. |
2012 | Im April findet die Einweihungsfeier mit Bauleuten und Behördenmitgliedern für den gelungenen Neubau |
Im Büro arbeitet die Ehefrau und zwei Teilzeitangestellte. Der Firmeninhaber widmet sich im Besonderen dem Verkauf von Neuwagen der beiden Marken NISSAN und HYUNDAI, wobei der Verkauf von Occasions-Fahrzeugen fast aller Marken, immer ein wichtiges Standbein der Firma war.
Carrosserieschäden werden von einem gelernten Carrosseriespengler in Teilzeit im Hause repariert. Für die Lackierung werden diese nach Rohrbach überführt. Mit der Automalerei Florian Studer besteht eine enge Zusammenarbeit.
ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN
Die Firma schaut trotz grosser Konkurrenz und immer tieferen Margen im Autohandel positiv in die Zukunft. Autos werden in der ländlichen Gegend, um mobil zu sein, immer gebraucht. Wie zur Gründungszeit braucht es aber auch heute Mut, Ideen, zuverlässige Mitarbeiter, Kunden und die Unterstützung der Familie. Mit dem Einstieg in die Firma von Sohn Heinz, ist die Nachfolgeregelung auf guten Wegen.